Narcisse (Narcissus pseudonarcissus) Gelbe Narzisse

Narcisse (Narcissus pseudonarcissusGelbe Narzisse

NarcisseNarcisse (Narcissus pseudonarcissus)
FR – Aïault, Paquette, Coucou ou Jeannette, Narcisse jaune , Narcisse trompette, Narcisse des Prés, Jonquille Sauvage et Jeannette Jaune.
Famille des Amaryllidacées
Biotope : bois frais
Autre espèce : Narcisse des poètes (Narcussus poeticus L.)
Toxicité : Les narcisses (en particulier Narcissus pseudonarcissus et Narcissus poeticus) ont été responsables de quelques empoisonnements de chiens. Les animaux ont consommé des fleurs, l’eau dans laquelle ont trempé les fleurs coupées ou des bulbes. La dose létale pour un chien serait de 15 g de bulbes.
La partie de la plante la plus toxique est le bulbe. La plante contient des alcaloïdes dérivés de la phénanthridine. On retrouve la narcissine, la narciclasine, la galanthamine et la lycorine. Elle contient également des cristaux d’oxalate de calcium.
Utilisation médicale
Asthme – Bronchite – Coqueluche – Diarhrée – Fièvre état fébrile – Tension artérielle (hypertension, hypotension) – Toux convulsive – Toxines (favorise l’élimination).
DE – Die Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus), auch Osterglocke oder Osterglöckchen, Falscher Narzissus, Trompeten-Narzisse, Märzenbecher genannt, ist die bekannteste Pflanzenart in der Gattung der Gift- und Heilpflanze : Narzissen (Narcissus) innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae).
Narzissen enthalten wie alle Amaryllisgewächse Amaryllidaceen-Alkaloide. Je nach Art können dies unterschiedliche sein. Die Gelbe Narzisse beispielsweise enthält die Alkaloide Narcissin, Galantamin und Lycorin. Die Dichternarzisse enthält statt des Lycorins Narcipoetin. Für die Pflanze stellen die Alkaloide einen natürlichen Schutz gegen Parasitenbefall dar. Narzissen enthalten außerdem Fruktane und niedermolekulare Glukomannane, die unter anderem in den Blättern und Pflanzenstängeln reichlich enthalten sind.
Zu Vergiftungen kommt es gelegentlich, weil die Zwiebeln im Ruhezustand denen der Küchenzwiebel sehr ähnlich sehen. Der Verzehr von Narzissenzwiebeln kann zu Würgereiz, Erbrechen, Diarrhoe, Schläfrigkeit, Schweißausbruch, Benommenheit, Kollaps und Lähmungserscheinungen führen. Bei sehr großen Dosen kann es auch zum Tod kommen. Ärzte behandeln Vergiftungen durch Narzissenzwiebeln häufig mit Kohlegaben und symptomatischen Therapien. Bei Tieren hat man bei Narzissenvergiftungen eine Degeneration der Leber festgestellt.
Durch den Pflanzensaft können lokal Hautreizungen auftreten. Es handelt sich dabei um eine Kontaktdermatitis, die auch als „Narzissenkrankheit“ bezeichnet wird und vor allem bei Gärtnern auftritt. Die Symptome klingen nach der Narzissenernte auch ohne Behandlung wieder ab. Es handelt sich dabei um eine toxische Reaktion auf Inhaltsstoffe der Narzissen wie Oxalsäure, Chelidonsäure und Lycorin.  Anwendung
EN – Narcissus pseudonarcissus (commonly known as wild daffodil or Lent lily) is a perennial flowering plant.

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